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Weiterbildungen fĂĽr Cloud-Produkte

Zielgruppe

  • IT Mitarbeiter
  • IT Leiter
  • IT Berater

Dauer

Die Kursdauer beträgt 1 Tag.

Level

Dieses Seminar ist geeignet fĂĽr Azure Einsteiger mit IT Kenntnissen.

Inklusiv

Teilnahme bei uns vor Ort in Ulm: Mittagessen, Getränke, Gebäck, Übernahme der Parkengebühren

Generell (persönlich übergeben oder per Paketdienst): Schreibblock, Kugelschreiber, Tasche und IQunit Zertifikat

Buchung

Telefonisch: +49 731 1848699-0 oder
E-Mail: info@iqunit.com oder
Buchung Online

Preis

990,00€ 841,50 € exkl. MwSt.
Per Rechnung nach Kurs

Sprache

Dieser Kurs (Präsentation und Unterlagen) ist auf Deutsch und auf Englisch verfügbar.

Details hierzu gerne bei Anfrage, sprechen Sie uns an!

Kursinhalt Azure Fundamentials

Der Kurs gibt einen Überblick zu den Möglichkeiten der MS Azure Cloud und den Services. Der Workshop zeigt wie Unternehmen ihre IT in einer solchem Umgebung abbilden können und soll helfen Cloudtechnologien generell einordnen zu können, sowie ein grundlegendes Verständnis zu liefern. Zudem zeigen wir auf, welche Datenschutz- und IT-sicherheitsrelevanten Aspekte zu bedenken sind.

DER EXPERTENKURS BEHANDELT FOLGENDE THEMEN:

Agenda

  1. Hybrid-Cloud
  2. IaaS
  3. Shared Responsibility-Model
  4. Self-Service
  5. Cloud-native Applications
  6. Azure Cloud (Tenants, Subscriptions, Resource Groups, RBAC, Azure Policies, Resource Manager)

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IT-Schulungen IQunit IT GmbH Bild 1
Die Themen des Azure Fundamentials Kurses sind wie folgt:
  • On-Premises, Hybrid-Cloud, Cloud-Only
  • as a Services: Infrastructure as a Service, Plattform as a Service, Software as a Service
  • Shared Responsibility-Model
  • Self-Service
  • Cloud-native Applications
  • Azure Cloud
    • Tenants
    • Subscriptions
    • Resource Groups
    • Role based access control – RBAC
    • Azure Policies
    • Resource Manager

Der Workshop „Azure Fundamentals“ richtet sich an Einsteiger:innen und IT-Fachleute, die ein fundiertes Verständnis fĂĽr die Grundprinzipien von Microsoft Azure und modernen Cloud-Architekturen entwickeln möchten. Ziel ist es, grundlegende Konzepte der Cloud-Computing-Modelle sowie den strukturellen und organisatorischen Aufbau der Microsoft Azure-Plattform praxisnah zu vermitteln – als solide Basis fĂĽr weiterfĂĽhrende technische oder strategische Entscheidungen.

Zu Beginn beleuchtet der Workshop die Unterschiede zwischen On-Premises, Hybrid-Cloud und Cloud-Only-Ansätzen. Dabei wird aufgezeigt, wie sich traditionelle Rechenzentrumsmodelle von hybriden und vollständig cloudbasierten Infrastrukturen unterscheiden – sowohl technisch als auch organisatorisch. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick darüber, wie Unternehmen die verschiedenen Betriebsmodelle in der Praxis einsetzen, welche Herausforderungen dabei entstehen und wie ein stufenweiser Umstieg in die Cloud aussehen kann.

Darauf aufbauend werden die Konzepte Infrastructure as a Service (IaaS), Platform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS) vorgestellt. Anhand konkreter Beispiele – etwa virtueller Maschinen (IaaS), Webanwendungen (PaaS) und Microsoft 365 (SaaS) – wird erklärt, welche Verantwortlichkeiten jeweils beim Kunden und welche beim Cloudanbieter liegen. Dieses Verständnis bildet die Grundlage für ein zentrales Thema des Workshops: das Shared Responsibility Model.

Im Shared Responsibility Model wird genau definiert, welche Aspekte – wie z. B. physische Sicherheit, Betriebssysteme, Netzwerkkonfiguration oder Datenintegrität – vom Anbieter oder vom Kunden getragen werden. Die Teilnehmenden lernen, wie sich dieses Modell je nach Servicemodell unterscheidet und was dies für Sicherheits- und Compliance-Anforderungen bedeutet.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist das Thema Self-Service. Die Teilnehmenden erfahren, wie Cloud-Ressourcen flexibel und bedarfsgerecht über Portale, Befehlszeilentools oder Automatisierung bereitgestellt werden können. Das Konzept des Self-Service-Portals reduziert die Abhängigkeit von zentralen IT-Abteilungen und ermöglicht eine agile Ressourcennutzung – ein entscheidender Vorteil in modernen IT-Umgebungen.

Im Anschluss geht der Workshop auf Cloud-native Anwendungen ein – also Anwendungen, die speziell für die Cloud konzipiert wurden und sich durch Skalierbarkeit, Resilienz und Modularität auszeichnen. Anhand von Beispielen wie Microservices, Containern und serverlosen Architekturen (z. B. Azure Functions) wird erläutert, wie cloud-native Ansätze klassische Applikationsmodelle ergänzen oder ablösen können.

Im zentralen Abschnitt des Workshops dreht sich alles um die Azure-Plattform selbst. Die Teilnehmenden lernen die grundlegenden Strukturen von Azure Tenants kennen, also den organisatorischen Rahmen einer Azure-Umgebung, der typischerweise einem Unternehmen entspricht. Innerhalb eines Tenants können mehrere Azure Subscriptions existieren – etwa für Entwicklungs-, Test- und Produktivumgebungen. Jede Subscription stellt einen Abrechnungs- und Verwaltungskontext für Ressourcen dar.

Weiterhin werden Resource Groups als logische Container zur Organisation und Verwaltung von Ressourcen wie VMs, Datenbanken oder Netzwerken eingefĂĽhrt. Die Teilnehmenden erfahren, wie sich Ressourcen innerhalb von Resource Groups gruppieren, verwalten und ĂĽbergreifend steuern lassen.

Ein zentraler Aspekt der Governance ist das Role-Based Access Control (RBAC). Der Workshop erklärt, wie Zugriff auf Azure-Ressourcen präzise und nach dem Prinzip der minimalen Rechte (Least Privilege) gesteuert wird. Durch die Zuweisung von Rollen auf Tenant-, Subscription-, Resource Group- oder Ressourcenniveau können Benutzer:innen und Gruppen genau die Rechte erhalten, die sie benötigen – nicht mehr und nicht weniger.

Ergänzend wird auf Azure Policies eingegangen, mit denen Administratoren Richtlinien für den Ressourceneinsatz in der Cloud durchsetzen können. Beispielsweise können Deployments eingeschränkt (z. B. nur bestimmte Regionen erlauben), Kostengrenzen kontrolliert oder Compliance-Vorgaben eingehalten werden. Policies sind ein wichtiges Instrument für unternehmensweite Governance.

Abschließend behandelt der Workshop den Azure Resource Manager (ARM) als zentrale Bereitstellungs- und Verwaltungsplattform. Die Teilnehmenden lernen, wie ARM als Fundament der Azure-Infrastruktur fungiert und wie Ressourcen über deklarative Templates automatisiert und konsistent bereitgestellt werden können. Dabei wird auch auf Infrastructure as Code und die Bedeutung von Wiederholbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Automatisierung eingegangen.

Termine:

+ KW 49: 02.12.2025

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